Die Trauerrede

Die Trauerrede hält bei kirchlichen Trauerfeiern der Geistliche als Predigt oder Ansprache. Auch Angehörige können bei Trauerfeiern das Wort ergreifen. Wem die Worte fehlen, der kann einen professionellen Trauerredner beauftragen. Die Trauerrede wirft einen Blick zurück auf das Leben des Verstorbenen und soll zugleich Trost für die Hinterbliebenen sein.

In einem Vorgespräch können die Hinterbliebenen mit dem Geistlichen oder dem Redner besprechen, was in der Rede erwähnt werden soll. Zusätzlich zur Trauerrede können sich Freunde, Kollegen oder Vereinskameraden mit einem Grußwort an die Trauergemeinde wenden. Dies sollte aber zuvor mit den Angehörigen abgesprochen werden.

Allerdings: Wer auch immer spricht, sollte die Rede kurz halten, sich auf das Wesentliche beschränken und zur Erinnerung den Verstorbenen lieber einen charakteristischen Ausspruch oder eine typische Situation liebevoll schildern, als ermüdend chronologisch jede beliebige Station des Lebens aufzulisten.

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